Über mich

Timon Kronenberg M.A. (parteilos)

Fotografie und Bildbearbeitung sind ein kreativer Ausgleich für mich. Ich verdiene kein Geld damit. Hauptberuflich arbeite ich seit 2017 in unserem Familienunternehmen in der Pflege in der Geschäftsleitung. Seitdem lebe ich in Bargteheide bei Hamburg.

Zuvor war Berlin 15 Jahre lang mein Lebensmittelpunkt. Hier habe ich u.a. Publizistik- und Kommunikationswissenschaft mit dem Schwerpunkt Öffentlichkeitsarbeit studiert. Texte und Bilder spielten auch während meiner Zeit im Bereich Medien & Kommunikation sowie Verlag beim Berliner Bundesverband Deutscher Stiftungen e.V. eine große Rolle, als ich zuletzt für das Magazin StiftungsWelt, den Newsletter und Social Media verantwortlich war.

Als Rettungssanitäter absolvierte ich meinen Zivildienst auf einem RTW. Einige Jahre lang war ich später für das Deutsche Rote Kreuz in Berlin ehrenamtlich aktiv. Von Sanitätsdiensten im Strandband Wannsee über die Fanmeile am Brandenburger Tor bis hin zur Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für einen DRK-Kreisverband sowie den Landesverband Berliner Rotes Kreuz. Außerdem durfte ich mich zum DSA-Stiftungsmanager qualifizieren.

Welche Gelegenheiten ich suche

Mich interessieren reportageartige Fotogelegenheiten, bei denen ich (z.B. für ein bis drei Stunden) in ein Thema / Projekt eintauche und einfach mitlaufe. Bei so einer Begleitung können vielfältige Motive entstehen – von ungestellten, authentischen Momentaufnahmen über Details bis hin zur Einbeziehung der Location. Mich reizt die Improvisation vor Ort! Schauen, was sich ergibt. Mit etwas Glück entsteht ein erster, kleiner Fotopool für Ihre gemeinnützige Presse- und Öffentlichkeitsarbeit vom Flyer bis zur Website. (Natürlich sind am Rande ein paar Porträts oder ein Gruppenbild denkbar.)

Auch ein Pressefoto für einen spezifischen Anlass ist denkbar. Es muss kein mehrstündiger Fototermin sein. 

Welche Anfragen mich nicht reizen

Für die Dokumentation von Veranstaltungen (wie z.B. Ehrungen, Podiumsdiskussionen, Vorträge oder Preisverleihungen) stehe ich leider nicht zur Verfügung. Falls Sie jedoch im Vorfeld Bildmaterial aus den Projekten von Nominierten, Geehrten oder Preisträgern brauchen, sprechen Sie mich gern an. Insgesamt sollten Ihr Nutzen und mein Aufwand in einem guten Verhältnis stehen. Auf drei Stunden Shooting folgen – in einem effizienten Workflow – meist weitere drei bis sechs Stunden Bildauswahl und -bearbeitung. In der Regel mache ich das direkt im Anschluss und liefere unmittelbar ab. Wenn aus einer solchen Reihe dann nur ein einzelnes Bild bei Insta publiziert werden soll, reicht vielleicht doch ein Handybild…? 

Foto: Eike Pohl